Aufgrund verbrannter Brötchen im Backofen hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst – dadurch waren auch keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr ÖBB Infrastruktur notwendig

Am Bahnhof Hohenems waren 3 Personen im Lift Bahnsteig 2/3 eingeschlossen. Aufgabe der alarmierten Feuerwehr ÖBB Infrastruktur war die Befreiung der eingeschlossenen Personen und Kontrolle der Liftanlage.

Am Bahnhof Bludenz war eine Person im Lift am Bahnsteig 2/3 eingeschlossen. Da die Person bereits vor Eintreffen der Feuerwehr befreit werden konnte beschränkte sich die Aufgabe der Feuerwehr ÖBB Infrastruktur auf die Kontrolle und außer Betrieb setzen des Lift.

Am frühen Morgen des 15. April wurde eine Person vom Zug erfasst. Aufgabe der Feuerwehr ÖBB Infrastruktur war der Kontakt mit ÖBB internen Stellen, Übernahme der Einsatzleitung ÖBB, Veranlassung einer Gleissperre während der Bergearbeiten und Nachalarmierung der Feuerwehr Rankweil für die Reinigung des Triebwagen und der Gleisanlagen.

Am frühen Samstag Morgen kam eine Person am Bahnhof Hohenems in denn Stromkreis der ÖBB Fahrleitung. Aufgabe der alarmierten Feuerwehr ÖBB Infrastruktur war die Unterstützung der örtlichen Feuerwehr Hohenems, des Rettungsdienst und Abklärungen mit ÖBB internen Stellen. Weiteres wurde die betroffene Fahrleitung ausgeschaltet und geerdet so das ein gefahrloses Arbeiten für die Rettungsorganisationen möglich war

Über die Notfallleitstelle West in Salzburg wurde die Feuerwehr ÖBB Infrastruktur zu einer Liftöffnung alarmiert. Nach Kontrolle des betreffenden Liftes und des Liftes im Nebengebäude durch die Feuerwehr wurde aber festgestellt das keine Personen im Lift eingesperrt sind.

Aufgrund eines Defektes am Lift war eine Öffnung durch die Feuerwehr ÖBB Infrastruktur ÖBB notwendig.

Vorsorgefahrt mit dem Tunnelrettungszug von Bludenz bis Langen am Arlberg. ca. 70.000 Liter Wasser und 100 Liter Schaummittel wurden zur Sicherung der Bahnstrecke aufgebracht.

Am späten Vormittag des 01. April kippte aus ungeklärten Gründen ein großer Container Stapler am Container Terminal  Güterbahnhof Wolfurt um. Die alarmierte Feuerwehr ÖBB Infrastruktur sicherte die Unfallstelle ab und begann die auslaufenden Betriebsstoffe zu binden. Um die Staplerkabine zu sichern und weitere Schäden zu vermeiden wurde die Feuerwehr Bregenz Vorkloster mit Ihrem Schweren Rüstfahrzeug alarmiert. Im weiteren Verlauf ging es dann um das wieder Aufstellen dieses circa 88 tonnen schweren Staplers. Dies war dann nur mit der Unterstützung von Telekrans der Firma Bautrans möglich.

Aufgabe der Feuerwehr ÖBB Infrastruktur war die Anfahrt Bahnhof Bludenz wo nach diversen Abklärungen mit RFL und Außendienstfahrdienstleitung kein Einsatz mehr erforderlich war.